Über Beate

 

Mein Name ist Beate Heile, ich bin am

20. Februar 1967 in Dortmund geboren.  

 

1986 bis 1989 absolvierte ich eine Ausbildung zur Grafischen Zeichnerin und war später fast achtzehn Jahre  selbstständig tätig. 

 

Autorin, im Dezember 2023 erschien mein erstes Buch "Mama, ich bin im Himmel", ein Gemeinschaftsprojekt, was mir viel Freude und auch Erkenntnisse gebracht hat und wofür ich unfassbar dankbar bin.

 

 Mein Leben ist seit frühester Kindheit geprägt von einer tiefen Verbundenheit zu Mutter Erde und allen Geschöpfen, die auf ihr leben. Mensch, Tier, Pflanze und Stein, alles ist beseelt für mich und trägt eine ganz eigene Kraft und Weisheit in sich, die spürbar ist. Dieses Gefühl führte mich schließlich zum Schamanismus.

 

Seit 2007 bin ich ausgebildet in der schamanischen Energiearbeit, mein Wissen habe ich über die Jahre in  ergänzenden Seminaren und  Kursen im Bereich Quantenheilung und Tierkommunikation, aber vor allem durch eigene tiefgehende Erlebnisse erfahren dürfen.

 

Von ganzem Herzen biete ich heilsame Begleitung durch die  Übermittlung von Kraft und Segen spendenden Botschaften an, die mir während einer Heilreise zuteil werden. Unterstützt und ergänzt wird meine spirituelle Arbeit durch schamanische Energiearbeit, Rituale in der Steinspirale  und durch die Anfertigung  individuell gestalteter Energie-Steine und Kraft-und Heilgegenständen.

 

Meine spirituelle Arbeit wird vor allem dadurch lebendig, dass sie aus

der Tiefe meiner Seele und meines Herzens heraus fließt, in dem tiefen, dankbaren Vertrauen in eine höhere Kraft, der auch ich mich anvertraue. 

 

Von Herzen gerne begleite ich Dich auf Deinem Weg in Deine eigene Kraft.

 

Tiere sind  wundervolle Begleiter. Ein liebevoller Austausch ist eine Erfahrung, die das Herz wärmt und uns spüren lässt, dass wir alle beseelte Wesen sind.


Meine Arbeit ist unvorstellbar ohne das Sein meines lieben Marcus.

 

Über Marcus

 

Mein Name ist Marcus Heile,

ich bin am 23. September 1972

in Mindelheim geboren.

Obwohl ich mit einem goldenen Löffel im Mund aufgewachsen bin, muss es, bevor ich auf diese Erde kam, so etwas ähnliches wie einen Katalog gegeben haben.

Dort durfte ich wahrschlich alles ankreuzen, was ich in diesem Leben alles lernen möchte und glaubt mir, ich habe angekreuzt was das Zeug hielt.

Immer wieder habe ich ganz laut hier geschrien:" Das Päckchen nehme ich auch noch mit auf meine breiten Schultern."

Das Leben ist ja kein Ponyhof.

Ich habe also mit meinen gut fünfzig Jahren so meine Erfahrungen gemacht, bis hin zum kompletten Burnout.

Danach wurde mir klar, dass es in meinem Leben eine Veränderung geben sollte. 

Ich musste mir meiner Stärken bewusst werden, was liegt mir und geht mir leicht von der Hand? Gibt es sogar etwas, was mir Freude macht?

 

Ich konnte schon immer gut mit Menschen und Tieren kommunizieren.

Mein erstes spirituelles Buch, habe ich vor gut dreißig Jahren gelesen.

Es war von Elisabeth Haich "Einweihung", kurz danach habe ich mir die Autobiographie von Paramahansa Yogananda vorgenommen... bis ich später bei dem Buch "Ein Kurs in Wundern" angelangt bin.

 

Ich habe viele Seminare besucht:

(u.a. Selbsterfahrung, Neurolinguistisches Programmieren NLP, Quantenheilung, Trommelreisen, Glücksseminare, Tierkommunikation...)

 

 

Meine Ausbildungen

 

2001 Reiki, ich wurde in den 1. Grad des Usui-Systems der natürlichen Heilung eingeweiht

 

2002 Ausbildung über 2 Jahre zum Coach in Spanien.

Die vielen Coaching- Gespräche direkt am Meer, zum Teil bis spät in die Nacht hinein, waren etwas ganz Besonderes.

 

2007 Ausbildung in schamanenischer Energiearbeit, dabei lernte ich dann auch

meinen Engel Beate kennen und lieben.

 

2012 Wurde ich in der Quantenheilung ausgebildet

 

 

 

Man lernt nie aus

 

Ich selber lerne immer am besten, wenn mir etwas Freude bereitet, wenn ich  auch noch Spaß daran finde, dann bin ich nicht mehr zu bremsen.

 

Für Beate ist es ein Rätsel, wie ein Mensch mit dieser Lebensgeschichte den Humor nicht verloren hat. Humor ist einfach ein großer Teil von mir.

 

In meinem Coaching bin ich aber durchaus sehr empathisch und merke in aller Regel, ob in der Situation gerade Humor angebracht ist oder eben nicht.

Durch die vielen Einschläge in meinem Leben, bin ich in der Lage mitzufühlen und dementsprechend einfühlsam zu sein.

 

Wir haben hier die wunderbare Gelegenheit, die Natur an unserem Kraftort mit einzubeziehen. Wenn es für Dich in dem Moment stimmig ist und die Umstände es zulassen, dann arbeite ich auch gerne mit Dir im Grünen.

 

 

 Ich lade Dich herzlich zu einem Coaching bei mir ein.

 

 

Zeit ist heute ein ganz knappes Gut und ich möchte hier niemanden dazu verdonnern, sich hier auch noch einen Teil meiner Lebensgeschichte durchzulesen.

Das ist für mich total ok.

 

Wenn ich allerdings selber für mich nach einem Coach suche, dann schaue ich nach Informationen über denjenigen und lasse dann mein Gefühl entscheiden.

 

Wenn Du also gerne weitere Informationen über mich hättest, dann habe ich hier noch etwas über mich niedergeschrieben.

 

 

  

Vom Kind zum jungen Mann

 

 Ich wuchs als ein ziemlich verwöhntes Einzelkind auf einem, für meine Begriffe, wunderschönen Hof in Alleinlage bei meinen Großeltern auf.

 

Es gehörten gut 20 Hektar Land zu diesem Anwesen, somit hatte ich das große Glück einen riesigen Spielplatz zu haben, auf dem ich sehr vieles entdecken konnte.

 

Es gab dort einige große Teiche, umgeben von Bäumen, Sträuchern und vielen kleinen Wegen, über die man unter anderem zu den schönen weißen Sandstränden kam. Manche Teiche hatten sogar eine eigene Insel, dort konnte ich im Sommer wochenlang wunderbar zelten und dann waren dort noch meine geliebten Wälder vor der Tür. Das alles machte mein Zuhause zu etwas ganz Besonderem.

 

Die kleinen Straßen und Wege auf dem Anwesen, werde ich wohl nie vergessen.

 

Es gab drei Möglichkeiten zu unserem Hof zu gelangen, entweder über eine der zwei alten Eichenalleen oder über den sandigen Feldweg, der durch ein kleines Wäldchen führte, vorbei an den Teichen und schon war man am alten Fachwerkhof.

 

Im Nachhinein betrachtet wuchs ich im Wald beim Buden bauen, Klettern oder, wenn es das Wetter zuließ, beim Schwimmen auf.

 

Meine Kindheit war von außen betrachtet wie aus dem Bilderbuch.

Deswegen hier auch diese kurze Beschreibung von mir, wie ich dort aufwachsen durfte.

 

Trotz dieser wirklich tollen Ausgangssituation, fehlte mir etwas und das war für mich gefühlt noch viel wichtiger: 

 

Eine Familie

 

Mein Vater nahm sich am Scheidungstag von meiner Mutter das Leben,

zu diesem Zeitpunkt war ich in etwa  drei Jahre alt.

Mit meiner Mutter gab es zudem, dass sie noch zur Arbeit gehen musste, leider noch weitere Probleme, auf die ich aber jetzt hier nicht weiter eingehen kann und möchte. Ihr wurde wohl zum Teil das Erziehungsrecht für mich entzogen.

 

Bis zu meinem 18. Lebensjahr hat man mir erzählt, dass mein Vater einen Autounfall hatte. Dann wurde mir, als ich volljährig war, von anderer Seite zugetragen, dass die wahre Geschichte eine etwas andere war.

 

Ich fühlte mich immer anders,

 

ob im Kindergarten, in der Schule oder unter Freunden. Die meisten hatten Eltern, mit denen sie etwas unternahmen. Unternehmungen wie Urlaube, ein Besuch im Zoo, Wanderungen oder einfach mal etwas zusammen spielen.

Es fehlte mir wirklich sehr und ich fühlte mich einsam.

 

Mein Großvater hat mir nur einmal etwas zum Spielen gebaut, es war eine selbst von ihm ausgesägte Holzscheibe. Die sollte ich mit viel Schwung auf die Straße werfen, damit sie möglichst weit rollen würde.

Er machte es mir dann einmal vor, dabei zerbrach die Holzscheibe leider in zwei Teile. Das war das letzte mal, dass er für mich etwas zum Spielen gebastelt hat.  

 

Meine Großeltern hatten den Krieg erlebt und sicher haben sie in der harten Zeit viel Schlimmes gesehen.

Diese Erlebnisse sitzen tief, somit gab es leider keine Gespräche über Gefühle, Liebe... bei uns Zuhause.

Ich wurde gefühlt auch nie in den Arm genommen, wichtig waren für sie in der Erziehung Werte wie Ehrlichkeit, Pünktlichkeit, gutes Benehmen...

Was denken die Leute über dich?

 

Die Erziehung unterschied sich komplett, von den Kindern, die mich auf meinem Weg umgaben. Es war einfach eine ganz andere Generation, von der ich aufgezogen wurde. Hinzu kam, dass ich die Wochenenden bei meiner Mutter, in einem für mich ganz schrecklichen Hochhaus, verbringen musste.

 

Später hatte Sie dann ein eigenes Einfamilienhaus mit Garten und ich durfte mich dort mit ständig wechselnden Stiefvätern auseinander setzen. Den Garten konnte ich nicht wirklich nutzen, Blumenbeete, Dreck, es war kein Kinderspielplatz.

 

Meine Mutter hatte mit Kindern überhaupt nichts am Hut und so gab es für mich an dieser Stelle leider auch nicht die Liebe, die ich immer wieder bei anderen Familien sah.

 

Gute Gefühle und Liebe kamen für mich in Form von einem  Lieblingsessen oder Geschenken zu mir. Da kann ich mich auch überhaupt nicht beklagen, ich glaube, ich habe auch ziemlich alles bekommen, was ich mir gewünscht habe, natürlich nicht ganz grenzenlos.

 

Das verwöhnte Einzelkind stellte sich im Laufe seines Lebens immer mal wieder die Frage, ob das wirklich so eine gute Idee war? Im Grunde immer alles zu bekommen, was es wollte.

 

Mit Anfang zwanzig musste ich dann feststellen, dass es nicht immer so weiter geht. Meine Großeltern verstarben und ich erbte den großen Hof. Meine Mutter ging dabei nicht leer aus, sie bekam damals den schönen Hof ihrer Mutter übertragen.

Ich war nun also der Alleinerbe von dem Anwesen, auf dem ich aufgewachsen war, mit einer winzig kleinen Einschränkung.

Wenn ich das Erbe verkaufen würde, dann sollte  meine Mutter die Hälfte abbekommen. Das Drama nahm seinen Lauf... Allein über diese Geschichte, die sich über einige Jahre hinzog, könnten Bücher gefüllt werden.

 

Ich bin nie davon ausgegangen, dass ich von der eigenen Mutter so enttäuscht werden würde und ich muss sagen:" Doch, es kann passieren"

 

Gerichtlich bin ich gegen Sie vorgegangen, wir hatten jahrelang keinen Kontakt und trotzdem war es immer noch die Mutter. So haben wir uns auch immer wieder angenähert, aber es ging nie lange gut.

Ich habe ihr verziehen und vergeben, die letzten sechs Jahre Ihres Lebens haben wir noch eine wirklich schöne Zeit gehabt.

 

Sie ist leider im Dezember 2022 von uns gegangen. Ich hätte sie gerne noch weiter bei mir gehabt, Sie fehlt mir.

 

Meine Mutter liebte Kastanienbäume. Diese rotblühende Kastanie haben wir

auf unserem Grundstück für Sie gepflanzt.

 

Da Sie anonym bestattet werden wollte, haben wir hier einen Ort geschaffen, zu dem wir gehen können.

Ich danke Dir  für Deine Zeit

 

Vielleicht hilft Dir dieser kurze Einblick in mein Leben, es könnte ein Puzzlestück auf dem Weg zu Deinem für Dich passenden Coach sein.